Der Teutoburger Wald rund um Bad Iburg bietet an einem Sommertag alles, was Mountainbiker brauchen:

Berge voller Wald und jede Menge Höhenmeter.

Sonntag, 1. September 2024

2 Strecken 25 • 55 km

Startzeit 10:00–11:00 Uhr

Anmeldung ab 9:00 Uhr

  • Startgeld 10 €

  • Das Startgeld beinhaltet Verpflegung auf der Strecke sowie eine Trinkflasche bei Rückgabe der Startnummer
  • Es gibt KEINE Voranmeldung
  • Es besteht Helmpflicht
  • Es gelten die Regeln der StVO
  • Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko
  • Die Routen sind durch pinke Schilder mit schwarzen Pfeilen ausgeschildert
  • Den Anweisungen der Streckenposten ist Folge zu leisten
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Impressionen

Pressespiegel

Teuto Tour e.V. unterstützt Bewegungspark in der Tegelwiese NOZ | 01.03.2018

Unter dem Motto „Gesunde Stadtentwicklung – Kneipp auf dem Weg“ plant der Förderverein mit Unterstützung der Landesgartenschau-Gesellschaft und der Stadt Bad Iburg in der Tegelwiese nahe der Sebastian-Kneipp-Allee einen Bewegungs- und Aktivitätenpark.

„Es war für uns immer ein besonderes Anliegen, auch außerhalb des eigentlichen Gartenschaugeländes im Bereich der Tegelwiese Aktivitäten zu fördern. Jetzt ist es tatsächlich so weit“, freut sich Hagen Sundermann, Vorstand Förderverein beim ersten Spatenstich.

Was einer nicht schafft ...

„Was einer nicht schafft, schaffen viele“, betonte Thomas Ruff, Vorstandssprecher der Arbeitsgemeinschaft Volksbanken und Raiffeisenbanken im Osnabrücker Land und deren Stiftung. Mit deren Unterstützung und der der Radsportfreunde Teuto-Tour entstehen jetzt in der Tegelwiese ein Mikadowald, eine Trail-Treppe und ein Schaukelgarten.

Eine Raststation als Ziel- und Startpunkt für Wanderungen oder Radtouren in die Umgebung kommt hinzu. Dafür spendeten die Bad Iburger Grünen zwei Sitzbänke. Der Bereich soll in den kommenden Jahren durch Schwebebalken, einen Fitnessgerätepark oder eine Findlingslandschaft zum Klettern weiter aufgewertet werden.

Die Idee für das Projekt entstand bereits im Frühjahr 2017. Der Förderverein hatte den für seine Bewegungsparks bekannten Landschaftsarchitekt Dirk Schelhorn eingeladen. Der warb dafür, dass man zur Bewegung „verführen“ müsse. Mit dem Entwicklungskonzept Tegelwiese / Kolbach wurde aus der Idee ein konkretes Projekt. „Ursula Stecker hat uns sehr unterstützt“, lobt Bentrup das Engagement der Laga außerhalb des Zaunes.

Besonderer Beitrag zur Stadtentwicklung

Für den Förderverein ist der Bewegungspark in der Tegelwiese „ein besonderer Beitrag zur Stadtentwicklung“, so Sundermann. Als Bindeglied zwischen Innenstadt und dem Naherholungsgebiet Dörenberg soll das Bewegungsband Tegelwiese die dortigen Freizeitangebote ergänzen: das Freibad, den geplanten Sportkletterturm, die Jugendherberge, den Mountainbike-Dirtpark, die Wassertretstelle im Kolbach.

„Insgesamt investieren wir hier bereits etwa 90000 Euro“, so Sundermann. „Wir haben bislang Förderzusagen für die Schaukelwelt von bis zu 40000 Euro vom Förderverein, den Mikadowald finanziert die Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Osnabrücker Land mit 30000 Euro und die Trail-Treppe mit Treffpunkt, etwa 15000 Euro, sponsert der Verein Teuto-Tour.“

Drei Wege

Künftig sollen sich drei unterschiedliche, in Nord-Süd-Richtung verlaufende, Bewegungswege ergänzen. Ein Trainingsweg, eine Wegestrecke in leichte Wellen gelegt, ist Trainingsabschnitt für Menschen mit motorischen Einschränkungen, zum anderen aber ein Bewegungsweg für Kinder mit ihren Scootern, Bobbycars, kleinen Rädern und auch zu Fuß.

Mit dem zentralen Sportweg – Wellenweg wird die klassische 50 Meter oder 100 Meter Laufstrecke anders gedacht. Der Weg ist wie eine Laufstrecke schnurgerade aber in Wellen zwischen 30 und etwa 80 Zentimeter Höhe geplant. Ein ständig wechselndes Auf und Ab. Koordination, Reaktion und Motorik werden bei jedem Schritt mit hohem Spaßfaktor gefördert.

Der Übergang zum Naturraum der Tegelwiese am westlichen Rand des Bewegungsbandes erfolgt über den Wasserpfützenweg, ein Naturweg, der sich durch Gräserlandschaften schlängelt und die verschiedenen Bewegungsschwerpunkte verbindet. In regelmäßigen Abständen können sich bei Niederschlägen Pfützen bilden.

19. TEUTO-TOUR - 50 Kilometer durch den Iburger Freden NOZ | 05.09.2017

Perfektes Wetter und zufriedene Teilnehmer: Auch die 19. Teuto-Tour war wieder ein Erfolg und gehört weiter zu den größten Radsportveranstaltungen im Osnabrücker Land.

Allerdings stand durch die Laga-Vorbereitungen der bewährte Startplatz an der Philipp Sigismund Allee nicht zur Verfügung. Statt dessen wurde die Tour am Gymnasium gestartet. Perfekt durch Hausmeister Felix Heinemann betreut, schickte der Vorsitzende der Tour, Hans Schlotheuber, pünktlich um 10 Uhr die rund 650 Teilnehmer in den Wald. Den Startschuss gab der Landtagsabgeordnete Martin Bäumer.

Thomas Walgern von der Teuto-Tour musste in diesem Jahr die Tour ohne das Waldgebiet am Dörenberg planen, da die Brücke über die B51 wegen der Bauarbeiten als Querung nicht zur Verfügung steht. Trotzdem warteten Berge voller Wald und viele Höhenmeter im Freden mit einer 20 oder 50km langen Schleife auf die Radler.

Die zufriedenen Gesichter zeigten bei ihrer Rückkehr, dass die Veranstalter alles richtig gemacht hatten. Das alles war nur möglich, da der Verein und die Waldbesitzer, sowie die niedersächsischen Landesforsten in einem konstruktiven Dialog eine Übereinkunft erzielen hatten. Die Haftungsrisiken sowie der Naturschutz einerseits und die Lust der Radler auf Waldstrecken wurden so unter einen Hut gebracht.

Tatkräftig unterstützt wurden die Veranstalter von den Städten GMHütte und Bad Iburg. Wie in jedem Jahr hat die Verkehrswacht in Bad Iburg mehrere Stände aufgebaut. Mit einem Fahrradsimulator, dem Seh- und Reaktionstest und dem Rauschbrillenparcours hat der Verein auf die Risiken des Rad-Sports hingewiesen. Das hat sich offenbar ausgezahlt, die Tour verlief ohne schwere Unfälle, wozu auch die besondere Absicherung gefährlicher Streckenabschnitte durch die Freiwillige Feuerwehr Bad Iburg und den vielen ehrenamtlichen Helfern beitrug.

18. Teuto Tour lockt die Mountainbiker nach Bad Iburg NOZ | 04.09.2016

Mit Muskelkraft auf den Dörenberg

Es war kalt, nass und früh am Sonntagmorgen. Trotzdem machten sich gut 400 Mountainbiker auf den Weg, um Berge und holprige Pisten zu befahren. Die 18. Teuto Tour in Bad Iburg sorgte für viel Vergnügen bei Jung und Alt.

Dabei stand in diesem Jahr auch der Waldschutz im Vordergrund. Gut 400 Teilnehmer stellten sich am Sonntag den aufregendsten Strecken rund um Bad Iburg. Entweder kamen sie direkt aus dem Landkreis oder sogar aus Papenburg, dem Ruhrgebiet oder aus den Niederlanden. „Bei uns in Oldenburg gibt es solche Berge nicht. Deshalb bin ich schon zum zweiten Mal hier“, erzählte ein Teilnehmer.

Die Teilnahmegebühr von neun Euro sorgte für weiteren Andrang an der Philipp-Sigismund-Allee. Ausgerüstet mit modernsten Mountainbikes, Energieriegeln und Trinkflaschen, machten sich die Fahrer auf den Weg.

Auch in diesem Jahr konnten die Mountainbiker wieder zwischen zwei Strecken wählen: Strecke 1 war mit 22 Kilometern eher familien- und kinderfreundlich. Es ging durch den Freden entlang nach Sentrup und wieder über den nördlichen Freden zurück.

Dagegen war Strecke 2 mit 50 Kilometern eine Piste für die Profis: Es ging direkt rauf zum höchsten Erhebung des Landkreises – dem 331 Meter hohen Dörenberg. „Hier geht es nicht ums Gewinnen, sondern es zählen nur Spaß und Freude“, erklärte Ralf Hannibal vom gemeinnützigen Verein „Teuto Tour e.V.“. Als Ordnungskräfte auf der Strecke engagierten sich Jugendliche der örtlichen Feuerwehr und des Schützenvereins: „Damit unterstützen wir die Jugendarbeit in Bad Iburg“, sagte Hannibal.

„Alle wollen sich im Wald erholen. Eine Form der Erholung ist auch das Mountainbikefahren. Deshalb sehen wir diese Tour nicht kritisch“, erklärten Rainer Städing und Uwe Aegerter von den West-Niedersächsischen Landesforsten aus Ankum. „Unser Ziel ist die Pflege und der Ausbau von Waldwegen, damit unsere Wälder erlebbarer werden“, so Städing.

Die Landesforsten hatten deshalb einen eigenen Stand an der Startlinie, um so Produkte wie Bücher oder Honig verkaufen zu können. Auch im diesjährigen Programmheft stellten sie diverse Spielregeln im Wald auf: „Man darf das Mountainbiken nicht mit Downhillbiken verwechseln. Die Letzteren bauen ihre eigenen Wege und verursachen dadurch Schäden an der Natur, was auch zu rechtlichen Streitigkeiten mit den Waldbesitzern führen könnte“, erläuterte ein Vertreter der Landesforsten. Nach der Meinung der Veranstalter stehe das Mountainbiken im Einklang mit der Natur und werde keine rechtlichen Probleme mit Waldbesitzern verursachen.

„Wir freuen uns schon auf die 20. Teuto Tour im Jahr 2018, die zeitgleich mit der Landesgartenschau stattfinden wird“, blickte Ralf Hannibal in die Zukunft. Der Verein will sich deshalb besondere Dinge einfallen lassen, damit die Teuto Tour ebenfalls zu einem großen Erfolg wird – und so mehr Teilnehmer aus ferneren Gegenden anlocken kann.

Mehr als 500 Moutainbiker bei der 17. Teuto Tour NOZ | 07.09.2015

Der Weg ist das Ziel

Die vom Bad Iburger Verein festgelegte und mit den Waldbesitzern abgesprochene Wegstrecke forderte den Teilnehmern von nah und fern diesmal einiges ab. Witterungsbedingt fanden sie laut Mitteilung ein „schweres Geläuf“ vor, denn der in den Tagen zuvor erfolgte Niederschlag hatte zahlreiche Abschnitte auf der 20 beziehungsweise 50 Kilometer langen Strecke stark aufgeweicht.

Während die „klassischen“ Mountainbiker die Strecke ausschließlich mit Muskelkraft bewältigten, waren auch elektrisch unterstützte Bikes im Wald zu sehen.

Obwohl die Teilnehmerzahl des Vorjahres wegen der Wettervoraussagen für Sonntag nicht erreicht wurde, zogen die Veranstalter einschließlich der mitbeteiligten Iburger Verkehrswacht ein positives Fazit. Der ausbleibende Regen sicherte, gemeinsam mit Kräften der Feuerwehr und des Roten Kreuzes, den reibungslosen und von schwereren Unfällen verschonten Ablauf der Veranstaltung.

Damit, so der Vorsitzende des Vereins Teuto-Tour, Hans Schlotheuber, stehe der Durchführung der 18. Tour im nächsten Jahr wohl nichts im Wege. Ausdrücklich bedankte sich Schlotheuber bei den Gemeinden Bad Iburg, Lienen und Hagen für die Unterstützung. „Ohne deren Kontakte zu den Waldbesitzern, deren Zustimmung den Wald befahren zu dürfen die Tour erst möglich machte, wäre die Zukunft der Tour wohl nicht gesichert.“

Die gute Resonanz der Teilnehmer habe deutlich gezeigt, dass sich alle bereits heute auf die 18. Teuto Tour am 4. September 2016 freuen. Dann auch wieder dabei: die Verkehrswacht und ihr Programm „FahrRad – aber sicher!“, wie Verkehrswacht-Vorsitzender Heiner Thyssen verspricht.

Ideale Bedingungen bei 16. Teuto-Tour NOZ | 09.09.2014

Über 750 Radsportler dabei

Mit dem Verlauf der 16. Teuto-Tour sind die Organisatoren sehr zufrieden: Rund 750 Fahrradfahrer aus dem Landkreis Osnabrück, dem Ruhrgebiet, aber auch den Beneluxländern und Dänemark kamen nach Bad Iburg, um die zwei Strecken mit einer Gesamtlänge von 46 Kilometern zu absolvieren.

„Das Wetter war ideal. Es gab keine Stürze und nur wenige Pannen", sagt Karsten Bülow von Teuto-Tour e.V. zufrieden. Der ehrenamtliche Verein organisiert die Veranstaltung jedes Jahr. Schützenjugend und freiwillige Feuerwehr sicherten zuverlässig die Straßenquerungen.

„Es ist eher eine Touristenfahrt. Jeder kann sein eigenes Tempo fahren", beschreibt Bülow die Attraktivität der Tour für jedermann. Das Teilnehmerfeld war erneut bunt gemischt. Neben Familien, die eher gemächlich fuhren, waren auch einige ehrgeizigere Starter dabei, die die 46 Kilometer in weniger als zwei Stunden absolvierten. Auch die Kleinen zeigten sich sportlich: Der jüngste Teilnehmer bei der diesjährigen Auflage war erst fünf Jahre alt.

14. Teuto-Tour – Rund 800 Teilnehmer am Start NOZ | 09.09.2012

Bad Iburg einmal aus anderer Perspektive

Zum 14. Mal und bei perfekten Wetterbedingungen für Mountainbiker machten sich rund 800 Fahrer und Fahrerinnen jedes Alters auf zur Teuto-Tour. Die meisten absolvierten die 20-Kilometer-Strecke durch den Freden‚ aber viele nahmen die Herausforderung weiterer 20 Kilometer durch den Dörenberg an.

Gekommen waren die Teilnehmer nicht nur aus der näheren Umgebung, sondern auch aus dem Emsland, Westfalen, und ein fester Bestandteil sind seit Jahren die Teilnehmer aus Holland. Damit hat sich die Teuto-Tour zur größten Radfahrveranstaltung des Landkreises Osnabrück entwickelt.

Eine Tatsache, an die die Initiatoren rund um Hans Schlotheuber vor 14 Jahren niemals gedacht hatten. Damals waren mal gerade knapp 200 Radfahrer mit dabei, genauso wie die örtliche Verkehrswacht, die auch heute noch auf die Sicherheit der Radfahrer aufmerksam macht. Das Besondere an der Tour, so loben die Teilnehmer, sind nicht nur die perfekt ausgeschilderten Wege, sondern auch die gute Verpflegung die es für das Startgeld von sieben Euro gibt, und vor allem der Spaß.

Selbst jüngere und ältere Teilnehmer können auf der Strecke bestehen. Eine Tatsache, die genau in das Image-Konzept für Bad Iburg passt: ein Ausflugsziel für sportlich ambitionierte Familien, ideal zum Wandern. Da war es längst überfällig, dass auch der sportliche Bürgermeister Drago Jurak daran teilnimmt. Sonst eher fußballbegeistert, hatte Jurak bereits das Training im Vorfeld Spaß gemacht. Die Initiatoren hatten ihm ein Hightech-Rad leihweise zur Verfügung gestellt, und dazu bekam er dann auch einen Fahrradhelm geschenkt. Jurak ging als einer der Ersten auf die Strecke und freute sich, „sein“ Bad Iburg aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Und genauso wie die anderen Teilnehmer, überlegte sicher auch er hinterher, ob er sich die Teuto-Tour im nächsten Jahr im Terminkalender vormerkt.

Viele Mountainbiker kamen zur 13. Teuto Tour NOZ | 05.09.2011

Ein starker Regenguss am frühen Sonntagmorgen hatte doch viele abgehalten, aber es waren noch immer einige Hundert Mountainbiker, die sich die 13. Teuto Tour nicht entgehen lassen wollten.

Und das Wetter hielt sich gerade so, feuchtwarme Luft, aber kein Regen. Mit dabei Wiederholungstäter und Neue, ältere und jüngere Biker, Freizeitbiker und echte Sportler, denn das Besondere an der mittlerweile größten Mountainbike-Veranstaltung im Landkreis Osnabrück ist, dass jeder mitmachen kann und Spaß hat an der Strecke.

Zunächst ging es vom Platz vor dem ehemaligen Kurhaus 20 Kilometer durch den Freden, und wer dann noch mehr wollte, hängte weitere 20 Kilometer durch die Holperdorper Berge und Täler dran.

Auch in diesem Jahr als Mannschaft dabei: die über 20 Biker vom SC Glandorf zwischen acht und 15 Jahren, die fast das ganze Jahr jeden Freitag zweieinhalb Stunden trainieren. Wer mitmachen will, der Treffpunkt ist vor der Eisdiele am Glandorfer Thieplatz um 17 Uhr.

Die Teuto Tour ist in dreizehn Jahren zu einem Aushängeschild für Bad Iburg geworden. Bürgermeister Drago Jurak, der mit seinem offiziellen Startschuss die Biker auf die Strecke schickte, sieht die Tour als Teil der Idee, Bad Iburg als Aktiv-Kurort in den Köpfen der Besucher zu positionieren.

Bad Iburg biete eben nicht nur die klassischen Angebote eines Kurortes, hier könne man auch nach Herzenslust wandern, walken, Fahrrad fahren und mountainbiken.

Auch diskutierte Jurak gleich nach dem Start mit den Organisatoren, ob man nicht den Event Teuto Tour mit einem Fest am Vorabend noch attraktiver machen kann, natürlich ganz sportlich mit alkoholfreiem Bier und Kraft spendendem Nudelessen.

12. Teuto Tour mit Rekordbeteiligung NOZ | 05.09.2010

Spaß und Herausforderung für alle

Pünktlich zum Start der 12. Teuto Tour gab es strahlenden Sonnenschein, was so viele Biker wie nie zuvor vor das ehemalige Kurhaus lockte. Rund 800 Biker, Männer und Frauen, Erwachsene und Kinder, Freizeitradler und halbe Profis machten sich auf die Tour durch die Iburger Gefilde, aber auch nach fünf Jahren wieder durch Lienener Wald und Felder.

Neben den deutschen Mountainbike-Fans von nah und fern hatten auch wieder viele Holländer den Weg nach Bad Iburg nicht gescheut, sogar ein Brasilianer, ein Italiener und ein Belgier nahmen an der Tour teil. Damit ist die Tour in diesem Jahr die größte Radsportveranstaltung im Landkreis.

Bürgermeister Drago Jurak bekam bei der Startfreigabe Unterstützung von Lienens Bürgermeister Martin Hellwig, der sich dafür starkgemacht hatte, dass die Teuto Tour auch wieder durch das Lienener Gebiet führt. „Die Waldeigentümer hatten zunächst große Bedenken, die Durchfahrt durch ihre Wälder mit den Mountainbikes zu erlauben“, erklärte Hellwig, aber zusammen mit den Erfahrungsberichten der Iburger konnte er die Sorgen ausräumen.

Jurak und Hellwig sehen in dieser Aktion nur eine von vielen Ideen, die in Zukunft grenzüberschreitend gemeinsam realisiert werden sollen. Denn von einer Zusammenarbeit könnten beide Orte gewinnen.

10. Jubiläum NOZ | 09.09.2008

Zum 10. Mal starteten die Mountainbike-Freunde die Teuto-Tour vor dem Iburger Kurhaus.

Und weil es ein kleines Jubiläum war, schickte lburgs Bürgermeister Drago Jurak persönlich die ambitionierten Freizeitradler auf die Strecke. Da ging es teilweise ganz schön rutschig zu, denn noch am Vorabend es kräftig geregnet. Aber genau das ist die Herausforderung und der Spaß, den die Teilnehmer suchen, denn bei der Teuto-Tour geht es nicht um Zeiten, sondern um den Spaß am Mountainbikefahren durch den lburger Teil des Teutoburger Waldes.

Als die Velo-Freunde lburg und Team Radel Bluschke vor zehn Jahren die Tour organisierten, waren alle überwältigt von den ersten über 200 Teilnehmern. In diesem Jahr waren es über 600, und alle bekamen am Ziel anlässlich des Jubiläums ein leuchtend gelbes T-Shirt als Erinnerung überreicht.

Auch in diesem Jahr waren wieder zahlreiche Fahrer aus den Niederlanden dabei, genauso wie größere und kleinere Teams aus dem Ems- und dem Münsterland. Und Michael aus Beelen bei Warendorf brachte es auf den Punkt: "Als Mountainbike-Fahrer ist das Mitmachen bei der Teuto-Tour einfach ein Muss!" Keine leeren Worte, denn er ist in diesem Jahr zum neunten Mal an den Start gegangen.

Großer Ansturm mit dem Rad NOZ | 07.09.2007

Spielt das Wetter mit oder nicht - diese bange Frage hatten sich viele Mountainbiker gestellt.

Und es spielte mit bei der 9. Teuto-Tour in Bad Iburg. So starteten 520 Fahrradbegeisterte am Sonntag ab 10 Uhr in Gruppen vom Bad Iburger Kurhaus zu einer 20 oder 40 Kilometer langen Rundfahrt durch das Bad Iburger Umland.

Über Stock und Stein ging es zum Spaß und ohne Zeitdruck. Einhellige Meinung unter den Mountainbikern: Wieder eine insgesamt sehr schöne Streckenführung, bei der es Freude macht mitzufahren. Klar, dass es für die eine oder den anderen noch bergiger und anspruchsvoller hätte sein können. Aber das Ziel der Veranstalter, ein Angebot für alle Leistungsgruppen zu bieten, wurde wieder erfüllt. Abzulesen auch an der großen Zahl junger Teilnehmer um die 12 Jahre.

Wie groß das Interesse ist, zeigte sich auch an dem Einzugsgebiet, aus dem die Teilnehmer kamen: Neben der Stadt und dem Landkreis Osnabrück kamen die Biker aus dem Emsland, vielen westfälischen Anrainergemeinden und 78 Teilnehmer sogar aus den Niederlanden. Die Fahrt zur Teuto-Tour wurde zum Teil von Clubs per Bus organisiert.

Tatkräftige Hilfe hatten die Veranstalter nicht nur im Vorfeld durch die Forstverwaltung erhalten, die nach dem Sturm Kyrill die Aufräumarbeiten erledigt hat. Am Start war nun die Verkehrswacht Bad Iburg präsent und zeigte wie wichtig zum Beispiel Helme für die Sicherheit sind. Die Blaskapelle Lienen sorgte auf dem Platz für den guten Ton. Für Notfälle war das Deutsche Rote Kreuz mit zwei Fahrzeugen präsent. Die Schützenjugend Bad Iburg hatte dazu ehrenamtlich die Streckensicherung zusammen mit der Jugend der Freiwilligen Feuerwehr Bad Iburg übernommen.

Die 10. Jubiläums-Teuto-Tour findet im nächsten Jahr am 7. September statt. Es soll wieder eine besonders spannende Streckenführung geben.

Im Hinblick auf die große Resonanz der Mountinbike-Tour will Bad Iburg nun eine feste Route ausweisen. Wie Bürgermeister Drago Jurak dazu bei der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Schule, Sport, Soziales und Kultur erklärte, soll dazu nach Möglichkeit die Gemeinde Hagen mit ins Boot geholt werden. Natürlich seien Konflikte mit anderen Nutzern wie Wanderern zu erwarten, meinte Jurak auf einen entsprechenden Einwand aus den Reihen der Kommunalpolitiker, doch so wie im Straßenverkehr müsse auch auf Waldwegen eine gemeinsame Nutzung möglich sein.

Bis zum Jahresende sollen auch verschiedene Nordic-Walking-Routen ausgeschildert werden, teilte Tourismuschef Eugen Eiden mit. Im Augenblick gebe es Vorschläge für drei unterschiedlich lange Routen am Dörenberg, am Urberg und am Langenberg. Weitere Vorschläge werden aber noch erwartet.

Über Höhen und durch Tiefen NOZ | 05.09.2006

Mountainbiker aus Westfalen, dem südlichen Niedersachsen sowie aus dem Nachbarland Holland beteiligten sich an der 8. Teuto-Tour in Bad Iburg.

Rund 430 Fahrer machten sich auf den anspruchsvollen Kurs über die Höhen und durch die Niederungen des Teutoburger Waldes.

Der Kurpark war fest in der Hand der Zweirad-Fahrer. Zum achten Mal hatten die Veranstalter, der Kur- und Verkehrsverein der Bennostadt, die Velofreunde Bad Iburg und das Team Bluschke die Mountainbiker zum Rundkurs eingeladen. Unterstützt wurden sie von Mitgliedern der Jugendfeuerwehr und der Schützenjugend, die entlang der Strecke für die richtige Orientierung sorgten.

Nach Jahren der kontinuierlichen Steigerung der Teilnehmerzahlen wurden in diesem Jahr knapp 100 Radler weniger gezählt, was die Veranstalter aber auf die schlechten Witterungsbedingungen zurückführten. Pünktlich um 10 Uhr schickte Bürgermeister Drago Jurak die ersten Pedalisten auf die Reise. Reinhard Niemeyer und Heinz Brandebusemeyer vom Veranstaltungsteam freuten sich über die breite Streuung der Regionen, aus denen die Teilnehmer nach Iburg gekommen waren. "Von Ostwestfalen bis nach Holland, aus dem Münsterland bis hin in den Norden des Osnabrücker Landes reichen die Eintragungen in die Listen", erklärte Niemeyer. Um die 40 Fahrer kamen aus den Niederlanden.

Stellvertretend für die meisten Teilnehmer äußerte sich der Lienener Jens Petroll zur Teuto-Tour. "Ein echtes Erlebnis, die Strecke ist anspruchsvoll und bietet eine super Erfahrung", meinte der frühere Cross-Fahrer, der zum vierten Mal dabei war. Eine Zeitnahme erfolgt bei der Teuto-Tour nicht, weshalb der Spaß an erster Stelle steht. Zur Auswahl standen zwei Strecken: 20 Kilometer waren im Bereich des Fredens abgesteckt, und für sportlich ambitionierte Fahrer stand ein 40-Kilometer-Kurs zur Verfügung. "Dort sind schon einige anspruchsvolle Steigungen anzugehen, die selbst für erfahrene Fahrer nicht ohne sind", beschrieb Brandebusemeyer die Herausforderungen. Um 15 Uhr trafen die letzten Fahrer wieder im Kurpark ein. Nach Auskunft der Veranstalter ging die Teuto-Tour ohne größere Verletzungen zu Ende.

Mit dem Bike auf Entdeckungsfahrt NOZ | 05.09.2005

500 Radler starteten in Bad Iburg zur 7. Tour durch den Teutoburger Wald

Punkt 10 Uhr ließen über 500 Mountainbike-Fans die Kiesel vor dem Bad lburger Kurhaus aufwirbeln. Die 7. Teuto-Tour zog bei strahlendem Wetter noch mehr Biker an als in den Jahren zuvor.

Nicht nur aus der Umgebung kamen die Fahrer und Fahrerinnen jeden Alters, rund 50 waren aus Holland extra angereist, wie auch zahlreiche Teilnehmer aus dem Ruhrgebiet und dem Emsland, die sich der 20 und 40 Kilometer langen Strecken durch den Teutoburger Wald stellen wollten.

Die sechs Euro Startgeld waren gut angelegt, denn in diesem Jahr gab es noch mehr Verpflegungsstände und Streckenposten entlang der Route als in den Vorjahren. Hans Schlotheuber und Heinz Brandebusemeyer von den Velo-Freunden Bad Iburg, die zusammen mit der Touristik Bad Iburg und Lienen wieder die Streckenführung organisiert haben, fanden nicht nur im Team Bluschke und bei der Verkehrswacht kompetente Unterstützung, dieses Jahr engagierten sich besonders auch die örtlichen Malteser, der Schützenverein und die Freiwillige Feuerwehr Bad Iburg bei dem Event.

Mit dieser Hilfe konnte man nicht nur die Sicherheit auf der Strecke verbessern, sondern auch den Spaß für die Teilnehmer selbst noch vergrößern. Brandebusemeyer: "Bei der Teuto-Tour geht es nicht um Rekordzeiten, sondern vor allem um den Spaß. "

So fanden sich auch nicht nur schon fast professionell wirkende Teams auf der Tour, sondern ganze Familien, die mit Rücksicht auf ihre Kinder eher die kürzere Strecke durch den Freden absolvierten, während die Cracks sich die doppelt so lange Strecke durch die Lienener Berge nicht entgehen ließen. Natürlich trugen alle Fahrer pflichtgemäß Helme, und eine gut gefüllte Trinkflasche fehlte bei keinem.

Mit dem Mountainbike über Stock und Stein NOZ | 07.09.2004

6. Teuto Tour: Sport mit Spaß für alle Biker

Den Teutoburger Wald neu erfahren, das war das Ziel für mehr als 500 Mountainbike-Fahrer, die sich zur sechsten Teuto Tour vor dem Bad lburger Kurhaus trafen. Sportlichen Ehrgeiz suchte man hier vergeblich, vielmehr stand der Spaß im Vordergrund.

So wunderte es auch nicht, dass die Fahrer ein bunt gemischtes Völkchen darstellten. Da startete der Papa mit seinem siebenjährigen Sohn genau so wie der sportlich durchtrainierte Mittzwanziger, der Aufstellung neben einem übergewichtigen 5O-Jährigen nahm, doch jeder vorbildlich mit Helm auf dem Kopf. Das war auch angebracht, denn bei der Teuto Tour geht es über Stock und Stein, bergauf, bergab. Und die kurvenreichen Lienener Berge standen dieses Jahr ebenfalls auf dem Programm.

Organisiert wird die Tour seit sechs Jahren von dem Iburger Verein Velofreunde in Zusammenarbeit mit den Touristik-Informationen Bad Iburg und Lienen, der Deutschen Verkehrswacht und Sponsoren. Jedes Jahr suchen die Velofreunde eine etwas andere Strecke aus, so gewinnt die Teuto Tour auch für "Wiederholungstäter" immer wieder einen neuen Reiz.

Das hat sich herumgesprochen, denn mittlerweile kommen die Teilnehmer auch aus Holland, dem Ruhrgebiet oder dem Emsland. Edward und René (beide 42), die schon zum zweiten Mal mit ihren Freunden aus Holland angereist sind: "Das ist eine tolle Tour für Freizeitbiker wie uns. Von uns aus könnte sie auch doppelt so lang sein, denn es ist alles super organisiert."

Die gute Organisation und die schöne Landschaft sind auch für Hans Schlotheuber und Heinz Brandebusemeyer von den Velo Freunden die Erklärung für die ständig wachsende Teilnehmerzahl: "Für die fünf Euro Startgebühr bieten wir nicht nur eine perfekt betreute Strecke, sondern auch volle Verpflegung und eine exklusive Trinkflasche." Außerdem achte man darauf, dass die Strecken sowohl für Kinder wie auch für trainierte Freizeitsportler geeignet sind. "Dieses Jahr führt die 20-Kilometer-Strecke durch den Freden und ist genau richtig für unsere jungen Teilnehmer und echte Freizeitradler", erklärt Schlotheuber, "während die 40-Kilometer-Strecke dann noch den anspruchsvollen Teil durch die Lienener Berge mit einschließt, die dann auch für erfahrene Biker eine Herausforderung darstellen. Das wird vorher von uns genau ausgetestet."

So kamen die ersten bereits nach nicht mal zwei Stunden wieder zum Kurhaus zurück, während andere sich Zeit ließen und erst nach rund fünf Stunden den Weg zurück zum Ziel fanden. Der 14-jähhrige Justus und sein Freund Alex, die schon morgens aus Glandorf nach Iburg geradelt waren, wollten in erster Linie Spaß haben, "aber ich würde auch gerne meine sportlichen Grenzen kennen lernen", meinte Justus. Und Ulrike, die mit ihrem achtjährigen Sohn Henry teilnahm, sagte: "Mountainbike fahren ist mein größtes Hobby, und ich freue mich, dass ich diese Tour zusammen mit meinem Sohn fahren kann."

Wen wundert es, dass es dann auch unter den Duschen des Bad lburger Therapiezentrums nach gefahrener Tour zwar erschöpfte, aber nur zufriedene Gesichter zu sehen gab. Die meisten waren sich sicher, nächstes Jahr wieder dabei zu sein, denn diesen Spaß wollen sie sich nicht entgehen lassen.

5. Teuto Tour mit 450 Teilnehmern Stadtgespräch | 09.09.2003

Die 5. Jedermann Tour, die mit Mountainbikes durch den Teutoburger Wald führte, wurde am 7. September ab 10 Uhr am Kurhaus Bad Iburg gestartet.

Die zwei Strecken (20 und 40km) führten über Lienen durch den Dörenberg, die Teilnehmer wurden nach anstrengendem Trial mit Würstchen, Musik und Kuchen auf dem Startplatz wieder erwartet.

Ausgerichtet wurde die Tour von den Velo Freunden Bad Iburg (ADFC), dem Team Bluschke, und dem Kur- und Verkehrsverein Bad Iburg. Unterstützung fanden die Organisatoren durch die Tourist Info Lienen und Bad Iburg, sowie die Firma Marienbrunnen und der Verkehrswacht.

Die Teilnehmer zeigten sich über Organisation und Verpflegung zufrieden. Ganz besonders die Trinkflache der Teuto Tour, die jeder Teilnehmer kostenlos nach der Strecke in Empfang nehmen konnte, erfreut sich großer Beliebtheit. So "drohten" die teilnehmenden Holländer bereits mit erhöhten Teilnehmerzahlen für die 6. Teuto Tour 2004. Die findet übrigens immer am ersten Wochenende im September statt, also sollte der 5. September 2004 in keinem Biker Kalender fehlen.

450 Teilnehmer bei der 5. Mountainbike-Teuto-Tour NOZ | 18.09.2003

Rekordbeteiligung bei der Teuto-Tour 2003: Die fünfte Ausgabe des Mountainbike-Vergnügens zog 450 Fahrer nach Bad Iburg.

Wie immer warteten auf die Teilnehmer zwei anspruchsvolle Routen im weiten Gebiet des Dörenbergs. Die Veranstalter, die Velo-Freunde Bad lburg, das Team Bluschke und der Kur- und Verkehrsverein der Stadt, hatten Strecken vorbereitet, die über die Distanz von 20 und 40 Kilometern ausgelegt waren. Dabei waren gut 1000 Meter Höhendifferenz zu bewältigen, bei denen die Fahrer einiges an Kraft und Technik aufzubringen hatten.

350 Mountainbiker starteten bei der 4. Teuto-Tour NOZ | 05.09.2002

„Der Spaß zählt, nicht die Zeit."

Frei nach diesem Motto starteten am Sonntag rund 350 Mountainbiker am Bad lburger Kurhaus zur Teuto-Tour durch den Teutoburger Wald.

Es war ein besonderer Tag für den kleinen Nico Schriewer aus Bad lburg. Er konnte sich an seinem neunten Geburtstag bereits als „alter Hase" auf den Weg in den idyllischen Teutoburger Wald machen. Gerüstet mit Fahrradhelm und der dazu passenden Kleidung ging es für ihn mit der Startnummer 400 bereits zum dritten Mal auf die Tour. Die Strecke, die mancher Bergziege ein Problem bereiten würde, stellte nicht nur für Nico und seinen Vater, sondern auch für die anderen Fahrer imAlter zwischen neun und 45 Jahren eine echte Herausforderung in puncto kör perlicher Fitness dar. Da kam es manch einem Hobbyradler gerade recht, dass er sich nicht schon am Start für die 20 Kilometer lange Strecke oder für die Schleife über die doppelte Distanz entscheiden musste. Rekordzeiten waren nicht gefordert, vielmehr der Spaß an der Strecke, die von Bad lburg nach Lienen und entlang des Dörenberges durch das Holperdorper Tal führte. Die Wetterfee meinte es gut mit den Radfahrern. So ging es auf den schmalen Pfaden zwar oft „über Stock und Stein", nicht jedoch über gefährlich rutschigen Untergrund. Auf Sicherheit legten die Organisatoren ohnehin ganz besonderen Wert.

Wer wie Mareike Walcezek und ihr Freund Thomas Kramer die Strecke zwischen Niedersachsen und NordrheinWestfalen erkundete, konnte nach anstrengenden Anstiegen von insgesamt mehr als 1000 Höhenmetern das Verwöhnprogramm im Ziel in Anspruch nehmen. Neben einer kühlen Dusche, einem Saunagang sowie Massagen im Therapiezentrum boten sich für die abgekämpften Mountainbiker genügend Möglichkeiten, wieder zu Kräften zu kommen. Der gute Service und die Versorgung mit Snacks und Getränken hat sich in den vergangenen Jahren scheinbar herumgesprochen. So waren nicht nur Radsportler aus den benachbarten Orten, sondern auch Starter aus Oldenburg, Hannover, Hamm, Ibbenbüren und sogar aus dem „Land der Radfahrer", den Niederlanden, angereist.

Teuto-Tour zog über 300 Mountainbiker an Stadtgespräch | 15.09.2001

Sehr zufrieden äußerte sich Hans Schlotheuber von den Velo-Freunden (im ADFC) über die nunmehr dritte Mountainbike-Tour rund um Bad lburg.

Die von der Stadt und dem Kur- und Verkehrsverein Bad lburg, den Velo-Freunden, dem Team Bluschke sowie in diesem Jahr erstmalig von der Stadt Lienen organisierte Teuto-Tour zog 323 Teilnehmer an - so viele wie noch nie.

Gegen ein Startgeld von 10,- DM erhielt jeder Fahrer bzw. jede Fahrerin eine Startnummer, womit die Getränke und kleine Snacks an verschiedenen Kontrollpunkten der beiden Strecken abgegolten waren. Bei Rückgabe der Nummer gab es die inzwischen heiß begehrte "Teuto-Tour"-Fahrradflasche als Geschenk.

In diesem Jahr hatte Petrus ein wohlmeinendes Auge auf Veranstalter und Teilnehmer geworfen: Die hochsommerliche Hitze der Vorwoche war abgeklungen, doch es war und blieb trocken. Das war angesichts der anspruchsvollen Streckenführung wichtig: Es konnte gewählt werden zwischen einer 20 und einer 40 Kilometer-Strecke, die sich zwar in der Länge, nicht aber im Schwierigkeitsgrad unterschieden. Insgesamt fast 1000 Höhenmeter mussten überbrückt werden, und das ausschließlich auf Wald- und Wanderwegen. Start und Ziel war dabei der Vorplatz des Bad lburger Kurhauses. Diesmal konnten Gebiete Lienens mit einbezogen werden, und so fuhren die Mountainbiker vom "Marlepartus" über Holperdorp bis zum Hagener Erikasee, am Urberg teilte sich die Strecke.

Wer 40 Kilometer fahren wollte, konnte noch über den Dörenberg radeln. Dabei gab es kein Zeitlimit: Zwar hat die Teuto-Tour unter anderem zum Ziel, auf die Schönheit der Landschaft rund um Bad lburg aufmerksam zu machen, doch die unbefestigte Streckenführung erfordert auch von gewieften Fahrern allerhöchste Konzentration. Ein Teilnehmer berichtete dabei von einem ganz ungewöhnlichen Zwischenstopp: Gott-sei-Dank hatte eine Fahrerin eine Gruppe von mehr als zehn Rehen rechtzeitig gesehen, so dass der Wildwechsel ohne Unfälle abging. Drei Unfälle gab es aber dennoch. Zwei der gestürzten Mountainbiker mussten sogar im Krankenhaus behandelt werden. In diesem Zusammenhang bedankte sich Schlotheuber im Namen aller Organisatoren für den vorbildlichen Einsatz der Feuerwehr Lienen, die sich hier eingesetzt hatte. Zwei Wagen des Deutschen Roten Kreuzes waren an Kontrollpunkten, unter anderem am Lienener Karlsplatz einsatzbereit: Am Kurhaus stand der Bad lburger Mediziner Dr. Vinzenz Nowak für Notfälle zur Verfügung. Schlotheuber wies auf die Helmpflicht bei der Teuto-Tour hin, die sich in einem Fall mehr als bewährt hatte: Der Helm eines Unfallopfers hatte seine Trägerin gut geschützt, war dabei jedoch vollständig zu Bruch gegangen.

Nach der Rückkehr zum Kurhaus standen allen Teilnehmern unentgeltlich Duschmöglichkeiten im Therapiezentrum zur Verfügung. Wer sich etwas mehr gönnen wollte, konnte gegen entsprechende Kostenbeiträge auch Schwimmbad, Sauna und Massage in Anspruch nehmen. Viele der insgesamt rund 40 ehrenamtlichen Helfer hatten Kuchen gebacken und Brötchen belegt, die zu günstigen Preisen auf dem Vorplatz des Kurhauses angeboten wurden. Die Deutsche Verkehrswacht, die sich unter dem Motto "fahrRad, aber sicher" mit einem Informationsstand postiert hatte, sorgte mit Dummy-Vorführungen eines unangeschnallten "Kindes" für nachdenkliche Gesichter. Im Vorfeld hatte es leider Schwierigkeiten für die Veranstalter gegeben: Die Hinweisschilder, die seit Freitagnachmittag an der Strecke angebracht worden waren, haften Vandalen im Lauf des Samstags teilweise abmontiert oder verstellt. Die Helfer mussten sich also beeilen, noch vor Beginn der Tour die gesamte Strecke erneut abzufahren und alles wieder richtig zu postieren. Einhellig waren die Teilnehmer zum Schluss der Meinung, dass sich eine Teilnahme an dieser Tour lohnt.

Ein Kamelbeutel für ausreichend Flüssigkeit NOZ | 06.09.2001

"Teuto-Tour" Mountainbiker schafften 910 Höhenmeter

Mit dem Mountainbike die Natur bezwingen: 323 Sportler gingen bei der dritten "Teuto-Tour" in Bad Iburg auf die 20 und 40 Kilometer langen Pisten. Die Veranstalter hatten zuvor mit anderen Problemen zu kämpfen: In der Nacht vor der Tour hatten Vandalen die Hinweisschilder abgerissen.

Das Streckenprofil war etwas für Portgeschrittene: Gleich nach dem Start am Kurhaus in Bad Iburg waren auf den ersten zwei Kilometern 100 Höhenmeter zu erklimmen. Die gesamte Strecke mit ihren 910 Höhenmetern ist eher Bergziegen zuzutrauen oder eben dem durchtrainierten Mountainbiker.

Die Veranstaltung entstand in Kooperation der Stadt Bad Iburg, der Stadt Lienen, des Kur- und Verkehrsvereins Bad Iburg sowie dem Team "Bluschke" und den Velo-Freunden aus Bielefeld.

Für die 323 Mountainbiker war gute Ausrüstung ein Pluspunkt: Mit Trikots in hellen Farben, mit Helm und den obligatorischen Brillen auf der Nase bestiegen die Cracks ihre teilweise gefederten Mountainbikes.

Wolfgang Wiethölter hatte ein besonderes Utensil dabei: Auf dem Rücken trug er einen "Camelback", einen Flüssigkeitsbehälter, der wie ein Rucksack aussieht. Einen Trinkhalm hat er immer in der Nähe des Mundes. "Man ist so leichter geneigt, regelmäßig zu trinken" erklärte er seine Wahl.

Der 16-jährige Sebastian Lauwerth hatte sich gezielt auf die Veranstaltung vorbereitet. Sein Essen hat er auf gesunde Nahrungsmittel umgestellt und an der Trainingsschraube gedreht. Neben regelmäßigen Laufen und Radfahren fährt er zwei oder drei Mal die Woche Mountainbike.

Doch bevor die Athleten sich in Bewegung setzten konnten, hatte der Veranstalter viel Arbeit. Die Schilder, die die Strecke markierten, waren teilweise abgerissen oder die Richtung verändert. "Es gibt immer wieder Zeitgenossen, die sabotieren", ärgerte sich Hans Brandebusemeyer vom Kur- und Verkehrsverein. Um weiteren Attacken vorzubeugen, schickte der Veranstalter einige Fahrer los, die die Strecke abfuhren und die Beschilderung wieder herstellten.

"Im Wald nicht rauchen", gab der Veranstalter halb ernst halb humorvoll mit auf den Weg, und ab ging es auf die Strecke. Glücklicherweise gab es keinen Regen, der die Piste hätte aufweichen können. Denn die Strecke führte komplett über Wanderwege.

Die Athleten waren nur ihrem eigenen Leistungsdruck ausgesetzt. Es gab keine Platzierungen. Trotzdem gab es drei Unfälle. Zwei von den Verletzten mussten ins Krankenhaus geliefert werden. Unfälle sind bei großen Mountainbikefahrten aber eher die Regel. 40 Helfer von der Feuerwehr Lienen und vom Deutschen Roten kreuz sorgten auf der Strecke für den sicheren Ablauf der Veranstaltung.

Hervorragende Resonanz auf zweite Teuto-Tour Stadtgespräch | 16.09.2000

Über 220 Mountainbiker trotzten schlechtem Wetter

Schon die Premiere im August letzten Jahres war bei den Radsportlern in weitem Umkreis sehr gut angekommen. In diesem Jahr hatte Petrus seine Schleusen bekanntermaßen oft und lange geöffnet, und so sahen die Veranstalter der Mountainbike-Tour durch den Teutoburger Wald ihrem zweiten "Kind" nur verhalten fiebernd entgegen. Doch die Velo-Freunde Bad lburg (im ADFC), der Kur- und Verkehrsverein sowie die Stadt Bad lburg und das Team Bluschke wurden trotz der Unbilden des Wetters angenehm überrascht: Zwar blieb die Anzahl der Starter - wie nicht anders zu erwarten - hinter der des Vorjahres zurück, doch bei weitem nicht so wie befürchtet. Über 220 Radsportfans trugen sich am Sonntag, dem dritten September, vor dem Gebäude des Bad lburger Kurhauses in die Teilnehmerlisten ein und wählten zwischen einer Strecke über 20 oder gar 40 Kilometer.

Bis an die Grenzen von Hagen und Georgsmarienhütte stießen die Streckenverläufe – und dabei galt es, fast 1000 Höhenmeter zu bewältigen, ganz gleich, ob man die lange oder die "kurze" Strecke gewählt hatte. Gegen eine Startgebühr von sieben Mark durften sich die Biker nicht nur über eine super ausgetüftelte Route freuen - diese geht übrigens auf das Konto von Velo-Freund Norbert Klostermann - sondern auch über die Versorgung mit Getränken und leichten Snacks an den Kontrollpunkten - und eine echte Teuto-Tour-Radlerflasche.

Dieser Service hat sich offenbar weit herumgesprochen: Neben Teilnehmern aus Stadt und Umland meldeten sich auch Mountainbiker aus Emsdetten, ja sogar aus Essen und aus dem niederländischen Hengelo an. Und ein Altersrekord wurde gebrochen: Sieben Jahre war der jüngste Teilnehmer alt, der "Benjamin" der ersten Teuto-Tour zählte im letzten Jahr neun Lenze.

"Es geht nicht um Geschwindigkeit - hier steht der Spaß im Vordergrund," meint Heinz Brandebusemeyer vom Kur- und Verkehrsverein, und Mitorganisator und Velo-Freund Hans Schlotheuber betont augenzwinkernd: "Das ist die Teuto-Tour, keine Tortur!"

Um den Spaß vollkommen zu machen, hatten die Veranstalter in Eigenregie für eine vorbildliche "Tankstelle" vor dem Kurhaus gesorgt. Hier konnten sich die Teilnehmer nach einer warmen Dusche, einem Saunagang oder gar einer Massage, die im Therapiezentrum mit dem Segen der Stadt angeboten wurden, mit Würstchen, selbstgebackenem Brot und Getränken zu günstigen Preisen verwöhnen. Auf zusätzliche Attraktionen wie Hüpfburg oder Stuntshow verzichtete das Organisatoren-Team in diesem Jahr bewusst, um stattdessen auf mehr Sicherheit zu setzen: Es standen in diesem Jahr zwei Rettungswagen zur Verfügung, davon einer direkt am Kurhaus - Gott sei Dank umsonst.

Teuto-Tour trotz Regen ein voller Erfolg Teuto Express | 09.09.2000

Mit dem Mountainbike durch den Teutoburger Wald

Gut 350 Freizeitsportler waren 1999, zur ersten Teuto-Tour, an den Start gegangen. Die Teuto-Tour 2000 startete am vergangenen Sonntag von Bad lburg aus und führte, wahlweise über 20 oder 40 Kilometer, durch den idyllischen Teutoburger Wald.

Trotz Regenschauer und Temperaturen um zehn Grad trafen etliche Biker schon lange vor dem Start am Bad lburger Kurhaus ein. Für Kaffee, Kuchen und Brötchen war gesorgt, um sich schon vor dem Start zu stärken. Veranstalter der Mountainbiketour, die 20 oder 40 Kilometer durch die "Berge voller Wald" führte, waren die Velo-Freunde Bad lburg, das Team Bluschke und der Kur- und Verkehrsverein Bad lburg. Einzige Bedingung zur Teilnahme war das Tragen von Fahrradhelmen und natürlich der Spaß am Radfahren durch Wald und Berge. Wohl regenbedingt waren es in diesem Jahr nur 220 Biker, die aus der Region, aber auch aus der weiteren Umgebung und sogar aus dem benachbarten Ausland angereist waren. Beide Strecken waren gesichert und deutlich gekennzeichnet.

Dank der vielen Helfer am Kurhaus und an den Streckenposten fehlte es den Bikern an nichts. Die Duschen und die Sauna im Kurhaus erfreuten sich ob des schlechten Wetters übrigens anschließend ganz besonderer Beliebtheit. Eine Neuauflage der Teuto-Tour soll es auch im kommenden Jahr geben.

Profil-Tour: Auf zwei Rädern durch den Teuto NOZ | 07.09.2000

250 Teilnehmer machten mit bei der 2. Bad lburger Mountainbike-Rundfahrt

"Ankommen ist wichtig, nicht die Zeit", verkündete die Stimme aus dem Lautsprecher, bevor der Start vor dem Kurhaus in Bad lburg freigegeben wurde. Zur 2. Teuto-Tour für Mountainbiker waren in diesem jähr 250 Teilnehmer angetreten, die weniger die Jagd nach Rekorden antrieb als die Fahrt auf einer anspruchsvollen Strecke, die Fahrkönnen erforderte aber den Spaß nicht zu kurz kommen ließ.

Im vergangenen Jahr waren bei der Premiere 350 Fahrer bei hochsommerlichem Wetter an den Start gegangen. In diesem Jahr waren etwas andere Vorzeichen gegeben! Nieselwetter und kühle Temperaturen lockten weniger Teilnehmer an. Dafür waren aber, wie die Veranstalter besonders hervorhoben, viele unter ihnen, die auch am ersten Start teilgenommen hatten.

Gemeinsam war die Veranstaltung von KVV, Stadtverwaltung, dem Team Bluschke Bad Iburg, den Velo-Freunden Bad lburg und einem Ausrüster ausgerichtet worden, die sich über die gute Resonanz freuen konnten. "Mit der Teuto-Tour wollen wir Bad lburg für eine Gruppe interessant machen, die sonst weniger mit einem Kurort in Verbindung gebracht wird", erklärte Heinz Brandebusemeyer vom KVV. Ein Blick in die Runde machte deutlich, dass vorherrschend die Altersklasse zwischen 25 und 45 Jahren am Start versammelt war, die im allgemeinen noch nicht im Bereich der gesundheitlichen Rehabilitation zu finden ist. Mit ihren farbigen Sporttrikots und den in grellem Lack gehaltenen Rädern setzte sich die große Gruppe dann auch schon farblich deutlich vom gewöhnlichen Geschehen in der Stadt ab.

Unterwegs ging diese Buntheit aber schnell verloren, denn aufgeweichter Boden und Pfützen deckten bald alles mit einem lehmigen Braun zu. Vom Startpunkt aus führte der Streckenplan über Georgsmarienhütte und Hagen wieder zurück. Die Veranstalter hatten zwei Routen abgesteckt, die über 20 und 40 Kilometer führten. Unter dem Motto "Teuto-Tour statt Tortur" waren 1000 Höhenmeter zu überwinden, die, wie Hans Schlotheuber von den Velo-Freunden mitteilte, "doch zu dem Punkt führen, sich selbst zu prüfen und die eigenen Grenzen zu erfahren".

Der Zickzack-Kurs durch die "Berge voller Wälder" war gut präpariert und mit Richtungspfeilen, Streckenposten und Sicherheitsvorkehrungen versehen worden. Warnungen vor besonders rutschigen Abfahrten, Strohballen an den neuralgischen Punkten sowie ein Arzt und einige DRK-Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Nach der Zieleinfahrt gab es für alle Teilnehmer eine Trinkflasche als Erinnerung, und eifrig wurde die Möglichkeit genutzt, Schwimmbad, Sauna und Massagen des Kurhauses zu besuchen.

Bergtour auf zwei Rädern NOZ | 02.09.1999

300 Radler strampelten bei der ersten Mountainbike-Tour.

Vom Kurhaus aus gingen die Mountainbiker auf die 20 und 40km langen Rundkurse der ersten Bad Iburger "Teuto Tour" – nicht nur die Organisatoren, sondern auch die zahlreichen Teilnehmer waren von der ersten Teuto Tour angetan!

"Verwöhn-Programm" für Teilnehmer: Gerade vom Sattel gesprungen erwartete die Athleten dann ein wahres Verwöhn-Programm: im Therapie-Zentrum des Kurbereichs konnten sich die abgekämpften Frauen und Männer nach der Dusche im Schwimmbad, in der Sauna oder bei einer Massage erholen. Die Kleinen tobten sich unterdessen auf der Hüpfburg aus. Später zeigte die Mountainbikegruppe Lengerich in einer "Trialshow", was man mit einem Mountainbike so anstellen kann: Zum Beispiel akrobatische Sprünge über Paletten und Kabeltrommeln...

Schon jetzt kein Geheimtipp mehr Stadtgespräch | 04.09.1999

Teuto Tour ein echter Renner!

... gegen 7.- DM Startgeld erwartete die Biker eine von Bad Iburger Jugendlichen hervorragend ausgetestete und ausgeschilderte Waldstrecke, die oben beschriebene Verpflegung, sowie eine eigens für die Veranstaltung hergestellte Trinkflasche ...

Anfahrt

Teuto Tour Bad Iburg | GoogleMaps

Sporthalle am Gymnasium Bad Iburg

Bielefelder Straße 15 • Bad Iburg

Danke

  • den privaten Waldbauern, über deren Grundstücke
    wir freundlicherweise die Tour führen dürfen
  • der Stadt Bad Iburg und der Stadt Georgsmarienhütte
    bei der Hilfe für die Genehmigung dieser Veranstaltung
  • der Jugendfeuerwehr Bad Iburg und der Schützenjugend Bad Iburg
    für die Absicherung der Strecke
  • den vielen ehrenamtlichen Helfern des TeutoTour e.V.
  • Ingenierbüro Torvar
  • Radel Bluschke Bad Iburg
  • Hirsch Apotheke
  • Walgern Steuerberater